ZUGER CHRIESI: 1000 Kirschbäume für Zug

Archiv 2011

 

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Eintrag 24.12.11:

Geschenkidee 1 «Zuger Chriesisteisäckli»: Natürlicher Wärme- und Kältespeicher mit getrockneten Zuger Kirschensteinen

 

Das Chriesisteisäckli ist ein altbewährtes Schweizer Hausmittel und ein natürlicher Wärmespeicher. Die getrockneten Kirschensteine laden sich mit Wärme auf, speichern sie und geben sie gezielt an die betroffenen Körperstellen ab. Das Säckli kann im Mikrowellenofen in 2 bis 3 Minuten, im Backofen oder im Kachelofen bei 120°C aufgewärmt werden. Im Gegensatz zur Bettflasche kältet das Säckli nicht so stark ab und läuft nicht aus.

 

Das Säckli kann aber auch als anpassungsfähige Kältekompresse angewendet werden, indem man es für einige Zeit in den Gefrier- oder Kühlschrank und danach auf die gewünschte Körperstellen legt.

 

Das Chriesisteisäckli kann als Wärme- oder Kältespeicher verwendet werden oder einfach als Kuschelkissen für Kinder und Erwachsene.

 

Kopfschmerzen: Das gekühlte Chriesisteisäckli während 5 Minuten auf die Stirn legen. Mehrmals wiederholen. Rückenschmerzen: Das erwärmte Chriesisteisäckli bis 3 mal täglich während 10 Minuten auf die schmerzende Stelle legen. Nackenverspannungen: Zur Lockerung und Entspannung das erwärmte Chriesisteisäckli bis 3 mal täglich während 10 Minuten anwenden. Verstauchungen und Prellungen: Das gekühlte Chriesisteisäckli während 10 Minuten auf die verletzte Körperstelle legen. Bei starker Schwellung wiederholen. Bauchkrämpfe: Legen Sie das erwärmte Chriesistesäckli während 10 Minuten auf den Bauch. Mehrmals wiederholen.

 

Zuger Chriesisteisäckli, 220 x 315 mm, mit ca. 1 kg getrockneten Zuger Kirschensteinen, mit robuster Stoffhülle in verschiedenen Farben, waschbar bei 40°C (schonend waschen), 40 Franken, zuzügl. Versandkosten, bestellbar bei Caroline Lötscher, Untermüli 1, 6300 Zug, 041 763 33 80.

 

Die «Zuger Chriesisteisäckli» sind natürliche Wärme- und Kältespeicher mit getrockneten Zuger Kirschensteinen:  

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Eintrag 24.12.11:

Geschenkidee 2 «Zuger Salz Kirsch»: Traditionelles Zuger Heilmittel erlebt Renaissance und ist gut für den Winter

 

Der «Zuger Salz Kirsch» ist ein natürliches Heilmittel mit Meersalz und Zuger Kirschwasser (Alkohol 40% vol., vor Kindern fernhalten), 250 ml. Das Mittel wird schon seit über 200 Jahren bei verschiedenen Krankheiten mit Erfolg angewendet.

 

Äussere Anwendung bei Verspannungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden, Rheumatismus, Arthrose, Gicht, Nervenschmerzen, Überbein, Fersensporn.

Zuerst den Nacken, die Bereiche hinter und vor den Ohren, Schläfen und Stirn einreiben. Erst dann die schmerzende Stelle. Anwendung 2 x täglich.

 

Innere Anwendung, vorzugsweise mit Wasser verdünnen. Hilft bei Altersschwäche, Aufstossen und Sodbrennen, Magen- und Blasenleiden, Gicht, Nervenkrankheiten. 1–2 Esslöffel mit 4 Esslöffel heissem Wasser vermischt trinken. Für bessere Heilwirkung innere mit äusserer Anwendung kombinieren. Anwendung 2 x täglich.

 

1 Flasche «Zuger Salz Kirsch», 250 ml, 25 Franken, zuzügl. Versandkosten, bestellbar bei Caroline Lötscher, Untermüli 1, 6300 Zug, 041 763 33 80.

 

Ratgeber: Bestellen Sie dazu «Die Selbsthilfe», ein Büchlein über die richtige Anwendung von Salzkirsch, verfasst von Josef Schmid, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als so gennanter Bader von Haus zu Haus ging, um den seit dem 18. Jahrhundert bekannte Salzkirsch als Heilmittel anzuwenden.

 

1 Büchlein «Die Selbsthilfe», 104 Seiten, 20 Franken, zuzügl. Versandkosten, bestellbar bei Caroline Lötscher, Untermüli 1, 6300 Zug, 041 763 33 80.

 

«Zuger Salz Kirsch» ist ein seit über 200 Jahren bekanntes Heilmittel mit natürlichen Zutaten und hoher Wirkung:

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Eintrag 24.12.11:

Geschenkidee 3: Plakat ZUG-CHRIESLIAND fürs Wohnzimmer, fürs Büro oder als Dekoration fürs Ladengeschäft

 

Das Plakat ZUG-CHRIESLIAND steht für die Chriesikultur, die seit rund 400 Jahren im Kanton Zug gepflegt und mit diversen Anlässen alljährlich gefeiert wird. Gestaltet wurde das Plakat von den Zuger Grafikern Ueli Kleeb und Caroline Lötscher.

 

Erhältlich in zwei Grössen, als Plakat im Weltformat F4 (89.5 x 128 cm) à 35 Franken oder als kleineres Plakat (70 x 100 cm) à 25 Franken, zuzügl. Versandkosten, bestellbar bei Caroline Lötscher, Untermüli 1, 6300 Zug, 041 763 33 80.

 

Das Plakat ZUG-CHRIESILAND ist eine leicht modifizierte Umsetzung der bekannten Touristikplakate entlang der Zuger Autobahnen:

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Eintrag 24.11.11:

«Zuger-Rigi-Chriesi AG»: Gründung einer neuen Aktiengesellschaft in Zug

 

In Zug ist die «Zuger-Rigi-Chriesi AG» gegründet worden. Diese soll zur Förderung des Kirschenanbaus in den Kantonen Zug, Schwyz und Luzern beitragen.

 

Mit der Gründung der Zuger-Rigi-Chriesi AG ist ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung des so genannten «Regionalentwicklungskonzeptes PRE Zuger & Rigi Chriesi» erreicht. Verwaltungsratsvizepräsident Toni Eberhard ist erfreut, dass die Aktionäre aus allen drei Kantonen Zug, Schwyz und Luzern stammen, die gemeinsam mit dem Bund das PRE Zuger & Rigi Chriesi umsetzen und damit zur Förderung des Kirschenanbaus in der Region beitragen. Nebst Kirschenproduzenten beteiligen sich auch die meisten gewerblichen Brennereien sowie einzelne private Kirschenfreunde an der Zuger-Rigi-Chriesi AG. Vom neuen Verwaltungsrat wurde auch ein neuer Geschäftsführer gewählt. Der Sitz der neuen AG befindet sich am Schluechthof in Cham.

 

Die Zuger- und die Rigi-Chriesi in den Kantonen Zug, Schwyz und Luzern sollen zukünftig mit der neu geründeten «Zuger-Rigi-Chriesi AG» gefördert werden:

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Eintrag 16.11.11:

Dankeschön: HelferInnen-Essen der Chriesisaison 2011 im Restaurant Freimann

 

Über 60 Helferinnen und Helfer waren dieses Jahr bei den Aktivitäten der IG ZUGER CHRIESI im Einsatz: sei es als Chriesisturm-Streckenposten, Festbeiz-Servicepersonal, Kirschenwettspuck-KampfrichterInnen oder als Chriesibaum-Hilfspflanzer. Als Dankeschön lud der Vorstand der IG ZUGER CHRIESI am Dienstagabend, 15.11.11, zum alljährlichen HelferInnen-Essen ins Restaurant Freimann in die Zuger Letzi.

 

Louis Suter, Präsident der IG ZUGER CHRIESI, verdankte die unbezahlbaren und hochgeschätzten Leistungen der Helferinnen und Helfer während der diesjährigen Chriesisaison. Josef Strickler orientierte die Gästeschar über den aktuellen Stand der Chriesibaum-Pflanzungen und gab unter Beifall den kürzlich erfolgten Fang von 53 Feldmäusen in der nahen Letzi bekannt:

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Eintrag 07.11.11:

«1000 Kirschbäume für Zug»: 350 Kirschbäume von 1000 sind schon gepflanzt!

 

Im November 2008 pflanzte die IG ZUGER CHRIESI bei der Kapelle St. Verena oberhalb Zug ihren ersten Kirschbaum. Drei Jahre später ist der Verein seinem Projektziel «1000 Kirschbäume für Zug» ein grosses Stück näher.

 

Insgesamt 350 Hochstamm-Chriesibäume in und um Zug konnten unter Mithilfe von Bauern und Paten bis jetzt angepflanzt werden. Motivierend dabei: Neu figuriert der Kirschenanbau im Kanton Zug im Inventar des immateriellen UNESCO-Kulturerbes und gehört zu den «lebendigen Traditionen der Schweiz».

 

Anpflanzung eines neuen Hochstamm-Kirschbaumes der Sorte «Brutus Benjaminler» beim Weidhof oberhalb von Zug, mit Pflanzchef Josef Strickler von der IG ZUGER CHRIESI und Regula Iten, Chriesibäuerin Weidhof.

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Eintrag 07.10.11:

UNESCO-Liste des immatriellen Kulturerbes: Zuger Kirschenanbau gehört zu den lebendigen Traditionen der Schweiz!

 

Gemäss dem UNESCO-Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes hat sich die Schweiz verpflichtet, ein Inventar des immateriellen Kulturerbes zu erarbeiten, zu führen und periodisch zu aktualisieren.

 

Die «Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz» soll repräsentative Elemente des immateriellen Kulturerbes aus allen Landesteilen enthalten. Damit trägt die Liste dazu bei, eine breite Öffentlichkeit für die Bedeutung von Praxis und Vermittlung lebendiger Traditionen zu sensibilisieren sowie die Anerkennung der Träger lebendiger Traditionen zu fördern. Gleichzeitig wird mit dieser Bestandsaufnahme eine Grundlage für weiterführende, die Praktiken der lebendigen Traditionen unterstützende Initiativen und Partnerschaften geschaffen.

 

Der Kirschenanbau im Kanton Zug wird neben anderen typischen Bräuchen wie das Stadtzuger Chröpfelimeh, das Flössen auf dem Aegerisee oder der Zuger Stierenmarkt in der Liste genannt und gehört somit zu den lebendigen Traditionen der Schweiz!

 

www.bak.admin.ch

www.stadtzug.ch/brauchtum

 

Kirschbaumpflanzungen und Kirschenanbau im Zugerland, Frühling 2011.

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Eintrag 22.09.11:

«100 Jahre Zuger Kirschtorte (1915-2015)»: Treichler sucht historisches Material!

 

Die «Treichler Zuger Kirschtorten AG» ist im Hinblick auf das 100-Jahr-Jubiläum der Zuger Kirschtorte auf der Suche nach historischen Dokumenten. Dabei können Sie uns vielleicht helfen!

 

Sind Sie im Besitze alter Dokumente, Fotos, Postkarten, Werbeplakate, Schilder, Verpackungen, haben Sie altes Geschirr oder Mobiliar und andere interessante Objekte, die im Zusammenhang stehen mit dem Kirschtortenerfinder Heinrich Höhn, seinem Nachfolger Jacques Treichler oder der Konditorei Treichler?

 

Dann schicken Sie uns ihr Material zu oder bringen Sie es vorbei. Sämtliche Eingaben werden sorgfältig behandelt und garantiert retourniert. Gute Beiträge werden mit einer Zuger Kirschtorte belohnt. Danke für Ihr Mitwirken!

 

Treichler Zuger Kirschtorten AG, Bundesplatz 3, 6300 Zug, 041 711 44 12, www.zuger-kirschtorte.ch

 

Pappdeckel aus der «Conditorei-Tea-Room H. Höhn», 20. Jahrhundert (Pappdeckel: Sammlung Ueli Kleeb, Zug).

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Eintrag 01.09.11:

Fernsehbeitrag von TV France 5: Zug ist «Kirschenhauptstadt der Schweiz»!

 

Der französische TV-Sender France 5 strahlte im August und Anfang September im Rahmen seiner kulinarischen Dokumentationsreihe «Fourchette et sac a dos» eine Sendung über die Schweiz aus. Darin wird Zug als «Kirschenhauptstadt der Schweiz» bezeichnet und die Zuger Chriesiwurst neben anderen Schweizer Spezialitäten wie Käse, Fondue, Schokolade und Rösti prominent vorgestellt. Seither gehen bei der Metzgerei Rinderli immer mehr Bestellungen aus Frankreich und aus der Westschweiz ein.

 

«La Suisse est un petit pays: aucune de ses localités n'est éloignée de plus de 75 kilomètres d'une frontière. On y trouve un peu d'Italie, une pincée d'Allemagne, un soupçon de France... Ses régions ont néanmoins un point commun: la montagne et la rudesse du climat!»

 

«La nécessité de faire des provisions pour les longs mois d'hiver a donné naissance à de multiples charcuteries et à 150 variétés de fromages. Etape incontournable pour Julie: un séjour dans une ferme d'altitude pour préparer le fameux gruyère!»

 

«Elle se rendra ensuite dans la capitale de la cerise, Zoug, où l'on va jusqu'à confectionner des saucisses... à la cerise. Julie s'initiera également à la lutte suisse et à la chocolaterie artisanale, sans oublier, bien sûr, les fondues et les traditionnels rösti!»

 

www.france5.fr, «Fourchette et sac a dos» vom 11.08.11

 

Julie vom französischen TV-Sender France 5 reiste nach Zug in die «capitale de la cerise» und stellt in ihrer Sendung «Fourchette et sac a dos» die «saucisse à la cerise» der Metzgerei Rinderli vor:

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Eintrag 24.08.11:

«1000 Kirschbäume für Zug»: Zuger Chriesibäume in der Partnergemeinde Isenthal feierlich eingeweiht

Beim traditionellen Ausflug des Zuger Stadtrates zur Partnergemeinde Isenthal im Kanton Uri wurden die zwei bereits im Frühjahr im Rahmen des Projektes «1000 Kirschbäume für Zug» gesetzten Chriesibäume feierlich eingeweiht. Der Zeremonie, die von der Isenthaler Gemeindepräsidentin Prisca Bissig und vom Zuger Stadtpräsidenten Dolfi Müller mit frischem Urner Bergwasser und echtem Zuger Kirsch begossen wurde, wohnten die Gemeindebehörden von Isenthal sowie diverse ehemalige Zuger Stadtpräsidenten, Stadträte und Stadtschreiber bei.

 

Der Zuger Stadtpräsident Dolfi Müller und die Isenthaler Gemeindepräsidentin Prisca Bissig bei der feierlichen Einweihung des Zuger Chriesibaumes in der Partnergemeinde Isenthal:

Isenthaler Gemeindebehörden sowie diverse ehemalige Zuger Stadtpräsidenten, Stadträte und Stadtschreiber wohnten der Zeremonie im Urner Bergdorf bei:

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Eintrag 09.08.11:

«Zuger Chriesiwurst»: Wurst zum Schaukeln

 

Das Wirtepaar des Zuger Alpli wurde von Metzger Marcel Rinderli mit einem Geschenk der besonderen Art überrascht.

 

43 Jahre Ueli Baumann, 43 Jahre Edith Baumann plus 14 Jahre Wirtespass ergibt: 100 Jahre Zuger Alpli. Zu diesem Anlass wurden Kollegen, Prominenz und Geschäftsleute geladen; unterstützt von einem rassigen Handörgeler-Duo aus Alosen. Die Söhne des Wirtepaars, Adrian und Lukas, verwöhnten die Gäste mit speziellen Grilladen, und Marco, der Jüngste, war verantwortlich für das Salatbuffet. Dieser Einsatz war das Geburtstagsgeschenk an die Eltern Ueli und Edith. Nach dem feinen Dessertbuffet trat das Original-Trio «Gümpers» auf, zu dem einst auch der Alpliwirt gehörte. Jetzt ging die Post ab. Der «Süüre-Tönel» mit seinen kräftigen Unterarmen zog am Örgeli wie eh und je. Metzger und Wurstfreak Marcel Rinderli überraschte die Gästeschar mit einer ausgefallenen Kreation: Einer Chriesiwurst zum Schaukeln.

 

www.zugeralpli.ch

 

Das Metzgerpaar Rinderli zusammen mit dem Wirtepaar Baumann und der neuen Chriesi-Kinder-Schaukel-Wurst vor dem Zuger Alpli:

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Eintrag 18.07.11:

«2. Aegerer Chriesitag» 2011: Alles drehte sich um die Bergkirsche

 

Der Chriesitag fand Gefallen beim Publikum. Der Auftakt war nicht zu überhören. Im Zentrum dieses Anlasses stand die Bergkirsche und ihre verschiedenen Formen der Veredelung.

 

Standort ZVB-Areal, Oberägeri ZG

 

Armin Ott, der Präsident des Vereins AEGERI CHRIESI, und die Vereinsmitglieder hatten sich mächtig ins Zeug gelegt für den diesen zweiten Chriesitag vom vergangenen Samstag. Der Auftakt war denn auch nicht zu überhören: Die beiden grössten Glocken des Ägeritals klangen exakt eine Viertelstunde lang durchs Tal. Früher war dies der Auftakt zur Kirschenernte im Ägerital.

 

«Der Hagelsturm hat zwar beträchtlichen Schaden angerichtet, doch auf der Ostseite der Kirschbäume konnten wir noch intakte Kirschen ernten» erklärte Toni Meier, Landwirt und Vereinsmitglied. Diese Kirschen konnten denn auch in natura oder veredelt gekauft werden, als Spirituose, Torte, Schokolade, Kuchen, Heilmittel oder in Wurstform. Die vielen Besucher des Anlasses machten von diesem attraktiven Angebot denn auch regen Gebrauch. Dass gleichzeitig auch der samstägliche Wochenmarkt stattfand, war wohl für beide Seiten von Vorteil. In der Festwirtschaft ertönte bald gemütliche Ländlermusik verschiedener Formationen. Nebenan massen sich Jung und Alt im Spucken von Kirschensteinen. Bei 14 Metern lag schliesslich der Rekord.

 

Obwohl Präsident Armin Ott gerne noch ein paar Leute mehr in der ZVB-Halle gehabt hätte, zog er insgesamt eine positive Bilanz des Anlasses. «Wer etwas wagt, der gewinnt!», philosophierte er.

 

Gruppenfoto mit dem Verein AEGERI CHRIESI anlässlich des «2. Aegerer Chriesistages 2011»:

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Eintrag 15.07.11:

«Zuger Chriesimärt» 2011: Rekordmässige Kirschenernte und grosse Nachfrage nach Zuger Chriesi

 

Der «Zuger Chriesimärt» auf dem Landsgemeindeplatz startete aufgrund der rekordmässigen Kirschenernte bereits am 14. Juni (einige Tage vor der offiziellen Saisoneröffnung) und dauerte bis 15. Juli 2011.

 

Standort Landsgemeindeplatz, Altstadt, Zug

 

Neben frischen Tafelkirschen (vor allem von Zuger Hochstamm-Kirschbäumen) wurden Zuger Chriesiwürste, Zuger Kirsch, Zuger Kirschtorten, Chriesi-Souvenirs und andere Spezialitäten angeboten. Die Qualität der Kirschen war dieses Jahr hervorragend und die Nachfrage entsprechend gross. Der Chriesimärt lockte Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz in die Kirschenstadt Zug.

 

Das Plakat für die Zuger Chriesisaison 2011: 

Der Publikumsandrang am Zuger Chriesimärt war gross, die Qualität der Zuger Tafelchriesi hervorragend: 

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Eintrag 13.07.11:

Zuger Presse: Viel Lob für die Bemühungen der IG ZUGER CHRIESI

 

Florian Hofer, Chefredaktor der «Zuger Presse», schreibt in seinem Kommentar vom 13.07.11 unter dem Titel «Kirschenaktion trägt die ersten Früchte»:

 

«...Dass Zug jetzt wieder vermehrt als Chriesikanton wahrgenommen wird, verdanken wir vor allem der IG Chriesi. Sie setzt sich seit Jahren für die Kirschen, deren Vermarktung und damit auch für den Standort Zug ein, der mehr zu bieten hat als niedrige Steuern. Erst pflanzten die IG-Mitglieder Hunderte von neuen Bäumen, dann hängten sie Plakate an der Autobahn und der Kantonsgrenze auf. Schliesslich hauchte sie dem darbenden Markt am Landsgemeindeplatz neues Leben ein...»

 

Die Tourismusplakate mit den Zuger Chriesi bei der Talstation der Zugerbergbahn in der Schönegg:

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Eintrag 11.07.11:

«Zuger Chriesitag» 2011: Zuger Meisterschaft im Kirschenstein-Spucken als Höhepunkt

 

Der «Zuger Chriesitag» mit dem erweiterten «Zuger Chriesimärt» fand am Samstag, 09.07.11, von 07.30 bis 15.00 Uhr auf dem Landsgemeindeplatz statt. Das Chriesifest war sehr gut besucht, die Nachfrage dementsprechend gross. Die Chriesibauern, die Märtfahrer und die IG ZUGER CHRIESI als Organisatorin zeigten sich zufrieden.

 

Standort Landsgemeindeplatz, Altstadt, Zug

 

Geboten wurden neben dem erweiterten Chriesimärt auch Chriesi- und Kirschdegustationen, ein Streichelzoo für Kinder und musikalische Unterhaltung («Kapelle Rundum», «Alphornfreunde mit Herz», «Echo vom Heubodä») mit Festwirtschaft. Bei der Zuger Meisterschaft im Kirschenstein-Spucken, moderiert vom Zuger Kaberettisten Remo Hegglin, wurden in vier Kategorien Siegerinnen und Sieger erkoren:

 

Rangliste Zuger Meisterschaft im Kirschenstein-Spucken 2011:

 

Kategorie Herren:

1. Rang: Egli Jan, Zug (14,00 m)

2. Rang: Auf der Mauer Theo, Zug (13,91 m)

3. Rang: Stöckli Joe, Zug (13.87 m)

4. Rang: Zürcher Peter, Cham (13,75 m)

5. Rang: Heiner Thomas, Oberwil (13.02 m)

6. Rang: Stepin Markus, Zürich (12,40 m)

7. Rang: Staubli Beck Peter, Zug (12,27 m)

8. Rang: Van Breda Richard, Baar (11,90 m)

9. Rang: Bärlocher Rene, Zug (11,78 m)

10. Rang: Lang Josef, Zug (11,70 m)

 

Kategorie Damen:

1. Rang: Spiess Jolanda, Oberwil (10,92 m)

2. Rang: Hutter Bettina, Zug (10,43 m)

3. Rang: Bruppacher Sandra, Zug (10,02 m)

4. Rang: Sabel Ursi, Hagendorn (9,94 m)

5. Rang: Gieriet Laurance, Steinhausen (9,60 m)

6. Rang: Rimpa Uschi, Zug (9,60 m)

7. Rang: Spieler Irene, Hünenberg (9,02 m)

8. Rang: Stadler Rovena, Zug (8,49 m)

9. Rang: Schmid Rafaela, Zug (8,40 m)

10. Rang: Hotz Ursula, Oberwil (8,34 m)

 

Kategorie Jugendliche:

1. Rang: Wieser Yves-Orell, Cham (11.70 m)

2. Rang: Kaufmann Silvana, Winikon (8,90 m)

3. Rang: Wiess Michaela, Zug (8.65 m)

4. Rang: Jan Dominique, Bern (8.45 m)

5. Rang: Bütler Rafael, Villmergen (7.75 m)

 

Kategorie Kinder:

1. Rang: Stadler Liam, Zug (11,30 m)

2. Rang: Dilger Dominik, Meierskappel (7,91 m)

3. Rang: Schmid Pirmin, Baar (7.62 m)

4. Rang: Bütler Joel, Villmergen (7.59 m)

5. Rang: Marty Eric, Obfelden (7,33 m)

6. Rang: Schmid Pius, Baar (6,89 m)

7. Rang: Strickler Tanja, Cham (6,84 m)

8. Rang: Wasem Arthur, Plan-les-Ouates (5,90 m)

9. Rang: Heiner Severin, Oberwil (5,75 m)

10. Rang: Herzog Elias, Meierskappel (5,19 m)

 

Das Plakat für den Zuger Chriesitag 2011:

Confiseur Peter Speck schmiss mit seinem Team die Festwirtschaft:

Regula Kaiser, die Marketing-Beauftragte der Stadt Zug, war zusammen mit dem Zuger Tourismus-Verantwortlichen Urs Raschle mit einem Infostand vertreten:

Das Kirschenstein-Spucken unter der Leitung von Josef Strickler fand beim Publikum grossen Anklang:

Moderiert wurde der Kirschenstein-Spuck-Wettbewerb sowie die anschliessende Rangverkündigung mit Preisvergabe vom Zuger Kabarettisten Remo Hegglin:

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Eintrag 07.07.11:

Hagelschlag im Zugerland: verherende Schäden im Aegerital und Ennetsee, in Baar und Oberwil

 

Am 07. Juli 2011 nähert sich um 15.40 Uhr von Westen eine starke Gewitter- und Hagelfront, die auch über dem Zugerland zu heftigen Niederschlägen führt. Die Folgen sind teilweise verherend: während einzelne Landstriche vom Hagel gänzlich verschont bleiben, erleiden andere Obstkulturen, die nur 50 m davon entfernt sind, Totalschaden. Vor allem im Aegerital sind die Auswirkungen gross. Innert weniger Minuten wird in Oberägeri und Morgarten die Kirschenernte eines ganzen Jahres komplett vernichtet. Aber auch der Ennetsee, Baar und Oberwil sind vom Hagelschlag betroffen.

 

Niederschlagsradar vom 07.07.11, 15.40 Uhr: von Westen nähert sich dem Zugerland eine starke Gewitter- und Hagelfront:

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Eintrag 07.07.11:

«Zuger Chriesi Gubelhöpfli»: neue Köstlichkeit der Zumbach Bäckerei Confiserie

 

Die neuste Kreation der Zumbach Bäckerei Confiserie ist das «Zuger Chriesi Gubelhöpfli», eine süsse Köstlichkeit aus Eiern, Butter, Zucker, Couverture und einer hausgemachten Chriesifüllung, ohne Konservierungsmittel. Die Gubelhöpfli (neben Chriesi auch Grand Cru, Zitrone, Mandel) sind in den Zumbach-Verkaufsstellen in Unterägeri und Baar erhältlich.

 

www.zumbibeck.ch

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Eintrag 24.06.11:

«Zuger Chriesiwurst»: ausgezeichnetes Plakat wird in Berlin und anderen europäischen Städten gezeigt

 

Das Plakat «Zuger Chriesiwurst» von DNS-Transport Zug, welches als eines von «100 besten Plakate 2010 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz» ausgezeichnet wurde, wird in verschiedenen europäischen Städten ausgestellt. Am 23.06.11 fand die Ausstellungseröffnung im Kulturforum am Potsdamer Platz in Berlin statt.

 

Dornbirn A, 06. bis 27. Oktober 2011, CAMPUS Dornbirn, designforum Vorarlberg / FH Vorarlberg

Nürnberg D, 30. Juli bis 02. Oktober 2011, Neues Museum / Staatliches Museum für Kunst und Design Nürnberg

Berlin D, 24. Juni bis 17. Juli 2011, Kulturforum Potsdamer Platz / Staatliche Museen Berlin

Luzern CH, 05. bis 13. November 2011, «WELTFORMAT 11, Plakatfestival Luzern», Bahnhof Luzern

Wien A, 29. November 2011 bis 15. Januar 2012, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst

Essen D, Frühjahr 2012

 

www.100-beste-plakate.de

 

Ausstellungseröffnung der «100 besten Plakate 2010 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz» im Kulturforum am Postdamer Platz in Berlin, am 23.06.11:

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Eintrag 20.06.11:

«3. Zuger Chriesisturm» 2011: Team der Korporation Zug gewinnt im dritten Anlauf souverän!

 

Medienberichte:

• Tele1, «Nachrichten» vom 20.06.11, «Chriesisaison 2011»

 

Hunderte von Zuschauerinnen und Zuschauer wollten die 3. Austragung des legendären «Zuger Chriesisturms» gestern Montag, 20.06.11, um 12.00 Uhr miterleben. Das spektakuläre Rennen wurde vom Team der Korporation Zug gewonnen. Die Festbeiz auf dem Landsgemeindeplatz bildete den krönenden Abschluss des sympathischen Anlasses und war bis auf den letzten Platz besetzt.

 

Standort Liebfrauenkapelle, Altstadt, Zug

 

Bei prächtigem Wetter säumten Hunderte von Zuschauerinnen und Zuschauer die Rennroute durch die Zuger Altstadt und fieberten dem Start des alljährlichen Chriesisturms entgegen. Punkt 12.00 Uhr, beim den ersten Schlag der «Zuger Chriesigloggä», gab Ständerat Rolf Schweiger das Startsignal und die fünf Teams rannten mit ihren 8.1 Meter langen Leitern los. Das Team der Korporation Zug, heuer bereits zum dritten Mal dabei, überquerte nach rund 6 Minuten als erstes das Ziel und konnte einen souveränen Sieg feiern. Das Team der Zuger Anwälte, in welches die Organisatoren grosse Hoffnungen gesetzt hatten, stürzte kurz vor der Ziellinie und musste sich mit dem undankbaren 4. Rang begnügen.

 

Rangliste Chriesisturm:

1. Rang Team 3 Korporation Zug (Philipp Renggli, Philipp Krummenacher)

2. Rang Team 1 Zuger Confiseure (Werner Inderbitzin, Christian Ruckstuhl)

3. Rang Team 2 Patenschaften «1000 Kirschbäme für Zug» (Thomas Zimmermann, Daniel Ulrich)

4. Rang Team 4 Zuger Anwälte (Jost Windlin, Philipp Andermatt)

5. Rang Gastteam 5 Aegerer Chriesibauern (Armin Ott, Toni Meier)

 

Wenig später gab Nationalrat Jo Lang das Startzeichen für den Kindersturm. Die fünf Teams des Stadtzuger Schulhauses Burgbach stürmten topmotiviert los. Gewonnen wurde das schnelle Rennen der Primarschülerinnen und -schüler von einem Mädchenteam.

 

Rangliste Kindersturm:

1. Rang Team 5 (Jessica Dang, Kathrin Brändli)

2. Rang Team 3 (Pascal Scherer, Filip Plavsic)

3. Rang Team 2 (Philip Lötscher, Victor Ban)

4. Rang Team 1 (Yves Zumbühl, Timo Hausheer)

5. Rang Team 4 (Sofie Bruhin, Raphaela Weiss)

 

Im Anschluss wurde auf dem Landsgemeindeplatz bei Chriesiwurst, Chriesisturm (gleichnamiges Dessert) und Chriesigloggä (neue Jubiläumsüssigkeit) ausgelassen gefeiert. Stadtpräsient Dolfi Müller überbrachte die Grüsse des Zuger Stadtrates und lobte den Einsatz der IG ZUGER CHRIESI und der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern für die Bemühungen rund um die «Zuger Kirschen Kultur».

 

Gefeiert wurde auch das 300-Jahr-Jubiläum der «Zuger Chriesigloggä», die in den Stadtratsprotokollen am 4. Juli 1711 erstmals urkundliche Erwähnung fand. Präsentiert wurde die neue «Zuger Chriesigloggä», eine gleichnamige Spezialität aus dunkler Schokolade, gefüllt mit Zuger Chriesi-Gelee und Kakao, mit oder ohne Zuger Kirsch. Mitinitiant Ueli Kleeb wies in einer kurzen Ansprache auf die Geschichte der Chriesigloggä hin: «Die originale 'Grosse Glocke' der alten Kirche St. Michael wurde 1902 eingeschmolzen und daraus die neuen Glocken für die neue Kirche gegossen. Anhand einer historischen Fotografie, auf der die Glocken kurz vor dem Einschmelzen abgebildet sind, konnten wir die Form nachbilden und daraus eine massstäblich verkleinerte Schoggigloggä anfertigen.» Die neue Zuger Spezialität in Schokoladenform ist am Chriesimärt und bei der Confiserie Speck erhältlich.

 

Um 15.00 Uhr startete an Ort und Stelle der Zuger Chriesimärt, der mit seinem erweiterten Angebot Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz nach Zug lockt.

 

Die fünf Zweierteams des Chriesisturms lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, der gleich im Anschluss gestartete Kindersturm mit den Primarschülerinnen und Primarschülern des Schulhauses Burgbach verblüfften das Publikum mit ihrem Tempo: 

Die Festbeiz auf dem Landsgemeindeplatz war bis auf den letzten Platz besetzt. Heini Schmid, Präsident von Zug Tourismus, im Gespräch mit dem Zuger Ständerat Rolf Schweiger: 

Musikalisch umrahmt wurde das Chriesifest vom Zuger Duo Manuel Hebeisen und Sergej Simbirev:

Die von der IG ZUGER CHRIESI in Zusammenarbeit mit der Confiserie Speck lancierte «Zuger Chriesigloggä» zum 300-Jahr-Jubiläum fand grossen Anklang: 

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Eintrag 15.06.11:

«Zuger Chriesiwurst»: Die deutsche Frauenzeitschrift «Brigitte» wirbt für die Kirschenwurst

 

Die Zeitschrift «Brigitte» schreibt in ihrer Ausgabe vom 15.06.11 in der Rubrik «Schweiz: Favoriten» über «Die skurrile Idee von Marcel Rinderli» wie folgt:

 

«Die erste ausgefallene Wurst kreierte der Zuger Metzgermeister Rinderli vor zwei Jahren: Die Chriesiwurst. Und zwar auf Anfrage der Interessengemeinschaft IG Zuger Chriesi, eine etwas andere Kirschenspezialität zu entwickeln. «Ich wollte eine Wurst, die möglichst vielen Leuten schmeckt. Eine richtige Volkswurst...»

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Eintrag 10.06.11:

Cherry season begins 20 June 2011

 

The spectacular «Chriesisturm» race will begin at 12 pm on Monday 20 June. At the stroke of noon, the cherry bell will ring and five teams will race through the old town in Zug bearing traditional 8.1-metre long wooden ladders used for picking cherries. While the winning team will earn fame and honour, the losers will sacrifice their starting place to another team for the next year’s event. After the race there will be a special cherry feast at the Landesgemeindeplatz while the traditional cherry market begins later in the day at 3 pm and will run daily from 3 to 6 pm for the coming weeks.

 

www.zug4you.ch

 

Das Plakat für den 3. Zuger Chriesisturm 2011:

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Eintrag 31.05.11:

«Zuger Chriesigloggä/3. Zuger Chriesisturm» 2011: Start der Chriesisaison am Montag, 20.06.11

 

Der offizielle Start der Zuger Chriesisaison findet statt am Montag, 20.06.11. Begrüssung ist um 11.45 Uhr. Punkt 12.00 Uhr, wenn die Chriesigloggä das Startzeichen gibt, fegt der Chriesisturm durch die Zuger Altstadtgassen.

 

Nach dem Leiterrennen der Erwachenen (Zuger Confiseure, Paten 1000 Kirschbäume für Zug, Korporation Zug, Zuger Anwälte, Aegerer Chriesibauern) wird auch dieses Jahr wieder ein Kindersturm (6. Primarklasse Schulhaus Burgbach Zug) durchgeführt. Im Anschluss wird auf dem Landsgemeindeplatz mit Chriesiwurst und Chriesisturm gefeiert. Erwartet werden wieder einige Hundert Zuschauerinnen und Zuschauer, die das Spektakel verfolgen. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.

 

Gefeiert wird heuer das 300-Jahr-Jubliäum der Zuger Chriesigloggä, die 1711 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Die Confiserie Speck entwickelte in Zusammenarbeit mit der IG ZUGER CHRIESI eine neue Chriesispezialität, die «Zuger Chriesigloggä», das sind mit Kirschengelee und Kakao gefüllte Kirschenglocken aus dunkler Schokolade, mit oder ohne Zuger Kirsch.

 

Der Chriesimärt auf dem Landsgemeindeplatz beginnt infolge der frühen Kirschernte, die aufgrund der warmen Witterung rund zwei Wochen vor dem üblichen Termin startet, bereits ab Pfingstdienstag, dem 14.06.11. Der Märt ist jeweils von Montag bis Freitag, von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am Fronleichnams-Donnerstag, 23.06.11, wird kein Chriesimärt durchgeführt. Der Märt dauert je nach Angebot und Nachfrage bis Mitte/Ende Juli.

 

Die «Zuger Chriesigloggä», die neue Zuger Kirschenspezialität (dunkle Schokolade in Glockenform mit exquisiter Kakaofüllung und Gelee aus Zuger Chriesi, mit oder ohne Zuger Kirsch), ideal als Geschenk oder Mitbringsel:

Jubiläumsplakat «300 Jahre Zuger Chriesigloggä 1711-2011»:

Die alte Kirche St. Michael Zug mit Glockenturm von 1895:

Testbild

Die demontierten Glocken der alten Pfarrkirche St. Michael Zug von 1902, die grösste rechts war die «Chriesigloggä». Die eisernen Klangkörper wurden bei der Glockengiesserei Rüetschi in Aarau eingeschmolzen und daraus die neuen Glocken für die heutige Kirche St. Michael gegossen:

Erstmals seit rund 200 Jahren, am Montag, 30.06.08, von 12.00 bis 12.15 Uhr, läutete sie wieder, die «Zuger Chriesigloggä», die grösste Glocke der Kirche St. Michael Zug:

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Eintrag 30.05.11:

Zuger Chriesisaison 2011: Startsitzung für Chriesisturm, Chriesimärt und Chriesitag

 

Wie jedes Jahr trafen sich die Organisatoren und Mitwirkenden (Chriesibauern, Märtfahrer, Stadt Zug, IG ZUGER CHRIESI) von Chriesisturm, Chriesimärt und Chriesitag im Polizeiamt Zug und bestimmten gemeinsam den Starttag für die Zuger Chriesisaison 2011. Bei der anschliessenden Begehung auf dem Landsgemeindeplatz wurden sämtliche Anlässe detailliert besprochen.

 

Die Organisatoren und Mitwirkenden der Zuger Chriesisaison bei ihrer alljährlichen Startsitzung im Polizeiamt Zug und bei der Begehung auf dem Landsgemeindeplatz:

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Eintrag 27.05.11:

«Zuger-Chriesi-Nudeln»: neue Spezialität vom Hofmärcht Baar

 

Bernadette und Hermann Hotz vom Hotzenhof in Baar haben eine neue Chriesispezialität entwickelt: die Zuger-Chriesinudeln. Die dezent aromatischen Chriesinudeln werden an einer Rotwein-Chriesisauce serviert, die bei der Familie Hotz ab Juni 2011 im Angebot ist.

 

www.hofmaercht.ch

 

Der neuen Chriesinudeln vom Hofmärcht Baar:

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Eintrag 01.05.11:

«1000 Kirschbäume für Zug»: Aktuell gibt es rund 300 Chriesibäume an 35 Standorten in der Region Stadt Zug

Machen Sie mit! Übernehmen Sie eine Chriesibaum-Patenschaft! Werden Sie Mitglied oder Sponsor!

 

Firmen, die zehn oder mehr Patenschaften für Chriesibäume übernehmen, werden in den Publikationen und auf der Website mit ihrem Logo vermerkt.

 

Am einfachsten online über diese Website in der Rubrik «Teilnahme». Oder mit beiliegendem Flyer. Oder telefonisch: 041 728 21 04. Besten Dank!

1000kirschbaeumefuerzug-konzept.pdf

1000kirschbaeumefuerzug-flyer.pdf

 

Plakat vom Frühling 2011 zur Anwerbung von neuen Baumpatinnen und Baumpaten:

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Eintrag 30.04.11:

«1000 Kirschbäume für Zug»: 30 neue Hochstamm-Kirschbäume auf dem Walchwilerberg

Am 30.04.11 wurden beim Turndliberg-Hof auf dem Walchwilerberg auf 950 Meter über Meer 30 neue Hochstamm-Chriesibäume mit Brennkirschen angepflanzt:

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Eintrag 28.04.11:

«Zuger Chriesiwurst»: Beitrag auf der Kulinarikwebsite «Kitchenfriends.ch»

 

• Sehenswerter Beitrag über die Produktion der Zuger Chriesiwurst:

www.kitchenfriends.ch

 

Die neu lancierte Zuger Mostwurst (oben) und verschiedene Grössen Zuger Chriesiwürste (unten) in der Wurstproduktion der Metzgerei Rinderli in Zug:

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Eintrag 13.04.11:

«1000 Kirschbäume für Zug»: Chriesibäume für die Zuger Partnergemeinde Isenthal UR

 

Isenthal und Zug sind seit 39 Jahren freundschaftlich miteinander verbunden. Als Zeichen der Partnerschaft wurden in der Urner Berggemeinde am Mittwoch, 13.04.11, auf 800 Meter über Meer zwei Chriesibäume eingepflanzt.

 

Die Stadt Zug pflegt mehrere Städte- und Gemeinde-Partnerschaften im In- und Ausland: seit 1986 mit Fürstenfeld (Österreich) und seit 2008 mit Kalesija (Bosnien-Herzegowina), in der Schweiz bestehen zudem Partnerschaften zu Baden AG, Chur GR, La Chaux-de-Fonds NE und Isenthal UR.

 

Das Urner Bergdorf Isenthal auf 800 Meter über Meer, pensionierte Gemeindearbeiter aus Zug pflanzen zwei Zuger Hochstamm-Chriesibäume, Ansprachen des Isenthaler Gemeindeschreibers Bernhard Walker und Josef Strickler als Vertreter der IG ZUGER CHRIESI im Beisein des ehemaligen Zuger Stadtschreibers Albert Müller und weiteren Gästen, frisch verrostete Mausefallen als Glücksbringer:

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Eintrag 13.04.11:

«1000 Kirschbäume für Zug»: 60-jährige Chriesibaum-Allee auf dem Zugerberg ergänzt

 

Beim Oberhorbach auf dem Zugerberg auf fast 1000 Meter über Meer gibt es eine Allee mit 60-jährigen Hochstamm-Chriesibäumen. Unter der Leitung von Josef Strickler, dem Zuständigen Fachmann für Baumpflanzungen bei der IG ZUGER CHRIESI, wurden die Baumreihen nun im Rahmen des Projektes «1000 Kirschbäume für Zug» mit zwölf neuen Kirschbäumen ergänzt.

 

Bestehenden Kirschbaum-Allee mit 60-jährigen Chriesibäumen beim Oberhorbach auf dem Zugerberg, Verhandlungen mit Bauer Edi Leuenberger, die zusammen mit den Pensionären Toni Traxel und Werner Wismer neu gepflanzte Baumreihe mit 12 Chriesibäumen, am 12.04.11:

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Eintrag 11.04.11:

«Arther Kirschgarten»: Rigi-Bluescht

 

Rund 4000 Hochstamm-Kirschbäume im «Arther Kirschgarten» zwischen Zugersee und Rigi stehen in der Bluescht und erfreuen Jung und Alt.

 

www.kirschstrasse.ch

 

Rigi-Bluescht im «Arther Kirschgarten» am 11.04.11:

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Eintrag 08.04.11:

IG ZUGER CHRIESI: 3. GV vom 07.04.11, 19.30 Uhr, im Gotischen Saal des Rathauses Zug

 

«Think Tank Zuger Chriesi»: Die IG ZUGER CHRIESI hat bereits 311 Chriesibäume angepflanzt

 

Die Zahlen sprechen für sich: 311 gepflanzte Bäume an 30 Standorten, 300 Baumpatenschaften und über 300 Vereinsmitglieder. Die IG ZUGER CHRIESI ist mit ihrer Offensive zur Förderung der regionalen Kirschenkultur und ihrem Projekt «1000 Kirschbäume für Zug» flott unterwegs. Die Vertreter von Stadt- und Regierungsrat sowie der Bürgergemeinde und des Bauernverbandes zeigten sich an der GV im Rathaus voll des Lobes über die Aktivitäten des Vereins und bezeichneten diese als wichtiger denn je.

 

Gastgeber Rainer Hager, Präsident der Bürgergemeinde, wies auf Parallelen der Bürgergemeinde und der IG hin. «Beide Institutionen setzen sich für die Pflege der Heimatverbundenheit ein». Dies sei im Zeitalter der Globalisierung besonders wichtig. Landammann Matthias Michel betonte, dass es der Regierung mit der Förderung der Kirsche ernst sei, weshalb man auch die Massnahmen zur Umsetzung des AOC-Labels (für Zuger Kirsch) und der GGA-Bezeichnung (für die Zuger Kirschtorte) unterstütze. Zudem überlege man ernsthaft, ob der Kanton Zug als Gast an der Olma 2011 den St. Gallern die Chriesiwurst präsentieren soll. Diese biete der Olmawurst locker Paroli. Die IG, so Michel weiter, nehme mit der Lancierung und Umsetzung zahlreicher Ideen durchaus die Funktion eines lokalen «Think Tanks» wahr. Josef Murer, Präsident des Zuger Bauernverbandes, bezeichnete den Kampf gegen das Aussterben der Kirschbäume gar als «Pflege von Grundwerten», würden doch dem Kanton Zug durch die rege Bautätigkeit täglich acht Aren Kulturland verlustig gehen. Auch der Stadtrat, so Andreas Bossard, sei sich bewusst, dass Zug nicht nur an seinem Erfolg als Wirtschaftsstandort gemessen werden dürfe, sondern ein landschaftlich attraktiver Lebensraum bleiben wolle. «Deshalb steht der Stadtrat von Zug voll und ganz hinter der IG ZUGER CHRIESI.»

 

Bessere Wertschöpfung, mehr Produktion und die Aufwertung der Landschaft stehen laut IG-Präsident Louis Suter nach wie vor im Zentrum der zahlreichen Bemühungen der IG, wobei das Projekt «1000 Kirschbäume für Zug» das Herzstück aller Aktivitäten darstelle. Dafür ist die IG laufend auf der Suche nach Baumpatinnen und -Paten, weshalb man dieser Tage mit einer neuen Plakatserie an die Öffentlichkeit gelangt sei. Der für die Baumpflanzungen zuständige Josef Strickler räumte ein, dass manchmal mehrere persönliche Besuche bei den Bauern nötig seien, um diese vom Projekt «1000 Kirschbäume für Zug» zu überzeugen. Je länger je mehr merke er aber, wie bei den Bauern ein Umdenken stattfinde, und sie davon überzeugt seien, dass die Produktion von Kirschen sich künftig wieder lohnen werde. Schliesslich gehe es nicht nur darum, Bäume zu pflanzen, sondern diese gemäss Vertragsinhalt auch fachgerecht zu pflegen. Als nötig und richtig habe sich die Ausdehnung des Pflanzperimeters auf die Gebiete Lorzenebene, Allenwinden, Baar/Inwil und Walchwil/Walchwilerberg erwiesen. Denn so habe man ein topgrafisch und touristisch zusammenhängendes Gebiet erschlossen. Anwesende Chriesibauern berichteten an der GV, dass die Nachfrage nach Zuger Kirsch und Tafelkirschen seit letztem Jahr deutlich gestiegen sei und die Pflanzung neuer Bäume nötig mache.

 

Eine personelle Veränderung gab es innerhalb des Vorstandes. Kassier Beat Mathys trat zurück und präsentierte mit René Bärlocher einen motivierten Nachfolger. IG-Vizepräsident Peter Speck überraschte mit einer Premiere und offerierte den Anwesenden zum anstehenden 300-Jahr-Jubiläum der Zuger Chriesigloggä (1711-2011) eine Schoggi-Chriesigelée-Kreation in Glockenform, die vorzüglich zum «Chriesicüpli» von Hans Etter passte.

 

Alles in allem zeigte sich an dieser Generalversammlung einmal mehr, wie viel Herzblut, Idealismus und Engagement der Verein in die Bemühungen rund ums Zuger Chriesi steckt.

 

Chriesiblüten beim Friedhof St. Michael in Zug und Rathaus-Portal in der Zuger Altstadt:

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Eintrag 05.04.11:

Stadt Zug: Legislaturziele 2011

 

Die Stadt Zug präsentiert ihre Legislaturziele 2011 bis 2014. Der Stadtrat richtet seine Politik darauf aus, die hohe Standortqualität von Zug ständig zu optimieren. Er achtet dabei auf den Ausgleich der vielfältigen Ansprüche an den Lebensraum. Zur aktiven Gestaltung des Lebensraumes zählt auch das Projekt «1000 Kirschbäume für Zug» der IG ZUGER CHRIESI, welches 2007 im Rahmen des öffentlichen Mitmachprojektes «Wir sind Zug» lanciert wurde.

 

Flyer der Stadt Zug mit den Legislaturzielen 2011-2014:

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Eintrag 31.03.11:

«Zuger Chriesigloggä/Zuger Chriesisturm»: neue Infotafel für Stadtführungen

 

Eine neue Tafel unter dem Leiterndepot bei der Altstadthalle informiert Einheimische und Touristen über die Stadtzuger Bräuche der Chriesigloggä und des Chriesisturms.

 

Die neue Infotafel der IG ZUGER CHRIESI in der Zuger Altstadt für Einheimische und Touristen:

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Eintrag 21.03.11:

Zug Tourismus: Neues Tourismusplakat fürs Chriesiland

 

Zug Tourismus lanciert ein neues Tourismusplakat: Damit wird die rund 150-jährige Tradition der hochwertigen touristischen Werbeplakate wieder aufgenommen. Das neue Plakat wurde von den Gestaltern von DNS-Transport Zug entworfen und lehnt sich an die Bildsprache der bereits bekannten Autobahn-Bildtafeln an. Im Zentrum des Plakates steht das Chriesi, das süsse Früchtchen, das als Zuger Symbol laufend an Bedeutung gewinnt.

 

www.zug-tourismus.ch

 

Caroline Lötscher von DNS-Transport und Urs Raschle von Zug Tourismus präsentieren im Bahnhof Zug das neue Plakat «Zug-Chriesiland», das rechtzeitig auf den Frühlingsanfang erschienen ist:

Plakat ZUG-CHRIESLIAND, gestaltet von den Zuger Grafikern Ueli Kleeb und Caroline Lötscher, erhältlich in zwei Grössen, als Plakat im Weltformat F4 (89.5 x 128 cm) à Fr. 30.– oder als kleineres Plakat (70 x 100 cm) à Fr. 20.–, zu kaufen bei Zug Tourismus im Bahnhof Zug.

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Eintrag 18.03.11:

«1000 Kirschbäume für Zug»: Chriesibäume für die Zuger Partnerstadt La Chaux-de-Fonds NE

 

Anlässlich des Besuches des Zuger Stadtrates in der Partnerstadt La Chaux-de-Fonds wurden am Freitag, 18.03.11, in einer gemeinsamen Aktion zwei Kirschbäume eingepflanzt – als Zeichen der blühenden Freundschaft und wachsenden Verbundenheit.

 

Die Stadt Zug pflegt mehrere Städte- und Gemeinde-Partnerschaften im In- und Ausland: seit 1986 mit Fürstenfeld (Österreich) und seit 2008 mit Kalesija (Bosnien-Herzegowina), in der Schweiz bestehen zudem Partnerschaften zu Baden AG, Chur GR, Isenthal UR und La Chaux-de-Fonds NE.

 

Bei den regelmässig stattfindenden Treffen mit den einzelnen Partnergemeinden pflegt der Zuger Stadtrat den gegenseitigen Kontakt. Anlässlich des Besuches vom letzten Freitag in La Chaux-de-Fonds wurden in einer gemeinsamen Aktion zwei Chriesibäume eingepflanzt – als Zeichen der blühenden Freundschaft und wachsenden Verbundenheit.

 

Im letzten Jahr wurden Zuger Hochstamm-Kirschbäume auch in Fürstenfeld und Kalesija gesetzt, weitere Baumpflanzungen sind in Planung.

 

An den Schaufeln: Der Zuger Stadtpräsident Dolfi Müller zusammen mit Laurent Kurth, Stadtpräsident von La Chaux-de-Fonds, beim Einpflanzen eines Zuger Chriesibaumes, sekundiert von André Wicki, Andreas Bossard und Vroni Straub-Müller sowie von Pierre André Monhart, Stadtrat, und Annie Clerk, Städträtin von La Chaux-de-Fonds:

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Eintrag 28.02.11:

«Zuger Chriesiwurst»: Plakat erhält internationale Auszeichnung!

 

Das Plakat «Zuger Chriesiwurst» von DNS-Transport Zug (Ueli Kleeb, Caroline Lötscher) wird als eines von «100 besten Plakate 2010 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz» ausgezeichnet.

 

Eine internationale Jury prämierte in Berlin die 100 besten Plakate des vergangenen Jahres. Zur Wahl standen insgesamt 1'600 Plakate, am Wettbewerb hatten sich 518 Einreicher beteiligt. 53 der 100 ausgezeichneten Plakate stammen aus Deutschland, 45 aus der Schweiz und 2 aus Österreich. Ab Juni 2011 werden die 100 Siegermotive in wechselnden Ausstellungen in Berlin D, Essen D, Nürnberg D, Dornbirn A, Luzern CH und Wien A zu sehen sein.

 

Das Plakat «Zuger Chriesiwurst» wurde gestaltet von DNS-Transport Zug (Ueli Kleeb, Caroline Lötscher) und ist in enger Zusammenarbeit mit dem Zuger Metzger Marcel Rinderli entstanden, der dem Sujet seine unverkennbare Handschrift lieh. Das Poster macht Werbung für die Chriesiwurst, die 2009 als neue Zuger Spezialität erfunden wurde und seither schweizweit rund 60'000 Mal über den Ladentisch ging.

 

www.100-beste-plakate.de

 

ZUGER CHRIESIWURST, Plakat F4 (89.5 x 128 cm), zu bestellen bei mail@zugerchriesi.ch (Fr. 90.– zuzügl. Versandkosten). Das Plakat wurde 2011 ausgezeichnet als eines von «100 besten Plakaten 2010 in Deutschland, Österreich und der Schweiz»:

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Eintrag 23.02.11: 

«Zuger Chriesimärt» 2011: Anmeldungen werden entgegengenommen

 

Anmeldungen für den Zuger Chriesimärt werden mittels Anmeldeformular entgegengenommen. Bitte Formular downloaden, ausfüllen, und senden an: Polizeiamt der Stadt Zug, Roger Brun, Zollhaus am Kolinplatz, Postfach, CH-6301 Zug, Telefon 041 728 22 16, Fax 041 728 23 77, roger.brun@stadtzug.ch

 

zch-K-chriesimaert-konzept.doc.pdf

zch-K-chriesimaert-anmeldung.doc.pdf

 

Hochstämmer am Zugerberghang im Winterkleid:

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Eintrag 19.01.11:

«1000 Kirschbäume für Zug»: Mäuseplage in der Letzi

 

Mäusefrass an Wurzeln richtet bei jungen Kirschbäumen beträchtlichen Schaden an. Seit April 2010 wurden beispielsweise in der Letzi in der Nähe von 22 jungen Kirschbäumen total 114 Mäuse gefangen.

 

Junge Kirschbäume in der Letzi mit den toten Mäusen eines Fangtages:

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Eintrag 03.01.11:

«1000 Kirschbäume für Zug»: Aktuell bereits 250 neue Chriesibäume an 25 Standorten in der Region Stadt Zug

Seit Sommer 2008 wurden Patenschaften für 250 Hochstamm-Chriesibäume angemeldet. Mittlerweile gibt es 25 Pflanzstandorte (St. Verena, Zug; Weidhof, Zug; Hof Letzi, Zug; Hof Oterswil, Oberwil; Kirchmatt, Zug; Guggiwiese, Zug; Zurlaubenhof, Zug; Hof Bröchli, Oberwil; Unter Zimbel, Baar; Blasenberg, Zugerberg; Berghof, Zug; Urihof, Zugerberg; Hof Unterau, Zug; Bilgerighof, Allenwinden; Chollerhof, Zug; Hof Talacher, Baar; Hof Unterinkenberg, Baar; Hof Neuhus, Allenwinden; Hof Aussergrüt, Allenwinden), die von den Zuger Chriesibauern auf Boden der Region Stadt Zug betrieben werden.

 

Die IG ZUGER CHRIESI zählt mittlerweile rund 300 Mitglieder und wird von einer breiten Trägerschaft sowie von über 50 Gönnern und Sponsoren finanziell unterstützt.

 

Machen Sie mit! Als Gotte oder Götti, als Mitglied, als Sponsor. Direkt online (Rubrik Teilnahme/Anmeldung Patenschaften) oder mit unserem Flyer:

1000kirschbaeumefuerzug-konzept.pdf

1000kirschbaeumefuerzug-flyer.pdf

 

Neue Hochstamm-Kirschbäume im Rahmen von «1000 Kirschbäume für Zug», hier beim Hof von Pirmin Landolt in der Unterau Zug:

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Sämtliche Inhalte (Texte und Bilder) dieser Website sind urheberrechtlich geschützt, 2011 © Ueli Kleeb/IG ZUGER CHRIESI.

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