Interessengemeinschaft
zur Förderung
der Zuger Kirsche

Tourismus

Reife Zuger Chriesi von Hoch-stamm-Bäumen mitten in der Stadt Zug.

Willkommen im Zuger Chriesiland!

Besuchen Sie uns im Land der Kirschen: Jede Chriesi-Jahreszeit bietet spezielle Erlebnisse und kulinari-sche Besonderheiten.

Erleben Sie das Zuger Chriesi zu jeder Jahreszeit!

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Im April/Mai, wenn im Zugerland im Tal und am Berg die Kirschbäume blühen. Im Juni, wenn die Kirschenernte beginnt,
in der Zuger Altstadt der Chriesisturm mit der legendären Chriesigloggä eingeläutet und der traditionelle Chriesimärt auf dem Landsgemeindeplatz stattfindet. Von Herbst bis Winter, wenn Kirschbäume gepflanzt oder Kirschwasser gebrannt und degustiert werden kann. Oder währen des ganzen Jahres, wenn Kirschtorten hergestellt und probiert werden können.

 
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Konsultieren Sie die Website von Zug Tourismus: www.zug-tourismus.ch

 

Konsultieren Sie unseren aktuellen Flyer: Flyer IG ZUGER CHRIESI 04.2022 

Oben: Das Chriesitelefon von Zug Tourismus. Mitte: Chriesibaum-Bluescht oberhalb der Stadt Zug. Unten: Blueschtfahrt über den Zugerberg, 24. April 2018.

Möchten Sie die Chriesibluescht selber erfahren?

Planen Sie im Frühling eine Wanderung durchs Zugerland mit seinen blühenden Kirschbäumen? Kontaktieren Sie das Chriesitelefon (041 511
75 00) von Zug Tourismus.

Erleben Sie die  weisse Pracht von Hochstamm-Obstbäumen!

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Wanderung 1: Kirschen, Kirsch und Kirschtorten
(Zug-Bröchli-Freudenberg-Zug, ca. 1. Std. 30 Min.)

 

Wanderung 2: Kirschen und Kastanien am Zugersee (Zug-Oberwil-Walchwil-Arth-Goldau, ca. 5 Std.)

 

Wanderung 3: Zuger Chriesiland zwischen Stadt und Berg (Zug-Zugerberg-Gubel-Menzingen, ca. 4 Std. 15 Min.)

 

Auf diesen Wanderungen erleben Sie die blühenden Chriesibäume in ihrer vollen Pracht. Doch nicht überall
im Kanton blühen die Kirschbäume zur gleichen Zeit. Je nach Chriesisorte und Höhenlage kann die Kirschenreife stark variieren.

 
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Konsultieren Sie die Website von Zug Tourismus mit den genauen Tourenbeschrieben und Kartenausschnitten: www.zug-tourismus.ch

 

Kontaktieren Sie das Chriesitelefon von Zug Tourismus (041 511 75 00) zum aktuellen Stand der Zuger Chriesibluescht.

Gelebte Kirschenkultur für Trainierte: Die Wurzeln des «Chriesisturms» reichen zurück bis ins 18. Jahrhundert.

Möchten Sie das Zuger Brauchtum in Aktion sehen?

Die beliebteste Bräuche der Stadt Zug wurden als Kurzfilme realisiert. Mit dabei ist auch ein 60-sekündiger Beitrag über den Zuger Chriesisturm.

Der Start der alljährlichen Kirschensaison 
ist heute ein Volksfest! 

Neben dem «Chriesisturm» gibt es auch Bräuche und Traditionen wie der «Stierenmarkt», der «Rötel, die «Greth Schell», das «Chrööpfelimee» oder die «Friedenglocke» als Kurzfilme. Umgesetzt wurden sie von Ueli Kleeb, in Zusammenarbeit mit Brian Gottschalk und weiteren. 
 

Zu sehen sind die Filme hier: www.kleeb-loetscher.ch

Zuger Spezialitäten: Chriesi, Kirsch und Kirschtorte.

Möchten Sie die Audio-Tour mit
Chriesi-Hörgeschichten erleben? 

Die Stadt Zug hat eine neue touristische App entwickelt, mit welcher die Stadt digital erkundet werden kann. Im Angebot ist auch eine Chriesi-Tour mit 14 interessanten Hörstücken zum Thema Chriesi, Kirsch und Kirschtorte. Verfasst wurden die Hörstücke von Ueli Kleeb, gesprochen von Irina Schönen und Sarah Robins. Viel Spass!

Auf den Spuren der Stadtzuger Chriesikultur!

Eine Hörprobe erhalten Sie hier: Willkommen in der Chriesistadt Zug!

 


 

Die gesamte Tour erhalten Sie hier: www.zuger-rigi-kirsch.ch/chriesi-tour

 

Oder Sie laden das CityBot-App herunter:

https://apps.apple.com oder https://play.google.com

 

Emaille-Tafel am Standort mit Kurzbeschrieb und QR-Code.

Möchten Sie die ehemaligen Stadtzuger Kirschbrennereien selber erkunden?

Das Kirschbrennen in der Region Zug hatte früher eine grosse Bedeutung und machte manchen Bauern und Brenner reich. Seit 1798 existierten alleine in der Stadt Zug 17 gewerbliche Destillerien an 25 Standorten, die sich aufs Kirschwasser spezialisiert hatten. Die historischen und noch aktiven Orte sind neu mit schwarzen Emaille-Täfeli gekennzeichnet und erlauben Interessierten und Touristen spannende Entdeckungstouren zum einst blühenden Kirschgewerbe in der Stadt.

Seit 1798 existierten in der Stadt Zug 17 Kirschbrennereien!

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Begibt man sich in Zug in Sachen Kirsch auf Entdeckungstour, ist man erstaunt, an welchen Orten das Kirschgewerbe früher ansässig war. Die Brennereien befanden sich mittendrin und waren ganz selbstverständlich Teil des hiesigen Gewerbes und des Lebens in der Stadt. Historische Aufnahmen zeugen davon: Pferdekutschen lieferten Fässer mit Brennkirschen an, Brennmeister entfachten Feuer unter den Brennblasen und über dem Quartier lag der sanfte Duft von Kirsch. Das Kirschtrinken gehörte zum guten Ton. Das Kirschbrennen war lukrativ und machte manchen Destillateur reich. Davon profitierten auch die Bauern, welche die kleinen süssen Brennchriesi auf ihren Hochstamm-Kirschbäumen kultivierten.

 

Neben den gewerblichen Brennereien gab es auf den Bauernhöfen in der Umgebung unzählige kleinere Hofbrennereien, die ebenfalls Kirsch destillerten. 1932 zählte man im Kanton 577 Brennereien und in Sachen Branntwein-Herstellung war Zug eidgenössischer Spitzenreiter. Mitte des 20. Jahrhunderts erreichten die Zuger Kirschbäume mit 44'500 Hochstämmern einen absoluten Höchststand.

 

DNS-Transport Zug (Ueli Kleeb, Caroline Lötscher) hat das Projekt mit den schwarze Emaille-Täfeli initiiert und in Zusammenarbeit mit der Stadt Zug und den ehemaligen und noch aktiven Kirschbrennern und Hauseigentümern umgesetzt. Die Tafeln wurden von der Lehrlingsabteilung der V-Zug, die früher sämtliche Emaille-Beschriftungen (Hausnummern, Strassenbezeichnungen, Wegweiser) für Zug herstellten, realisiert. Finanzielle Unterstützung erhielten die Macher durch das Bundesamt für Kultur, die Stadt Zug, die Bürgergemeinde der Stadt Zug, die Korporation Zug und von diversen Privaten, Sponsoren und Stiftungen.

 
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PLATZHALTER MAP

 

Seit 1798 existierten alleine in der Stadt Zug 17 Kirschbrennereien an 25 verschiedenen Standorten. Davon sind heute noch 3 gewerbliche Destillerien (Etter, Weiss, Heiner) aktiv, neben diversen bäuerlichen Brennereien auf dem Gebiet der Gemeinde Zug inklusive Zugerberg.

 

Recherchen/Texte: Ueli Kleeb. DNS-Transport GmbH Zug / Stadt Zug © 2023. Finanzielle Unterstützung: Stadt Zug, V-ZUG AG, Heidi und Walter Pfenniger Zug, Hürlimann-Wyss-Stiftung Zug, Alice & Walter Bossard Stiftung Zug; Bürgergemeinde Zug, Korporation Zug, Eidgenössisches Departement des Innern, Bundesamt für Kultur.

Oben: Impressionen vom Chriesisturm 2018 mit dem Leiterrennen der Männer, dem Huttenrennen der Frauen und dem Leiterrennen der Kinder. Unten: Rare Hochstamm-Kirschensorten am Zuger Chriesimärt.

Möchten Sie dabei sein, wenn der Sturm durch die Gassen fegt und
der Märt beginnt?

Möchten Sie im Juni beim Saisonstart der Kirschen-ernte nach Zug kommen und den Chriesisturm, das
Leiter- und Huttenrennen durch die Zuger Altstadt,
live miterleben? Und den Zuger Chriesimärt besuchen?

Erleben Sie ein gelebtes Stück Schweizer Chriesitradition!

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Der Start der Zuger Chriesisaison mit dem Läuten der Chriesigloggä und dem spektakulären Chriesisturm-Rennen findet je nach Kirschenreife immer Mitte/Ende Juni statt. Und zwar an einem Montag, der als inoffizieller Zuger Feiertag gilt. Denn der Saisonbeginn der Chriesi gilt in Zug als wichtiges gesellschaftliches Ereignis. Auch der traditionelle Zuger Chriesimärt findet an diesem Tag in der Altstadt statt.

 

Kommen Sie nach Zug und erleben Sie ein gelebtes Stück Schweizer Chriesitradition hautnah mit! Erkundigen Sie sich rechtzeitig bei uns, wir halten Sie auf dem Laufenden.

 
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Winterstimmung mit den am höchsten gelegenen Zuger Kirschbäumen auf 1050 Metern über Meer im Hintertann unterhalb der Bruusthöchi in Oberägeri.

Möchten Sie
die Zuger Kirschbäume
im Winterkleid bestaunen!

Hochstamm-Kirschbäume trotzen dem Schnee und der Kälte, sie gedeihen im Zugerland bis in Höhen von 1050 Metern über Meer.

Hochstamm-Kirschbäume prägen das Zuger Landschaftsbild!

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Kirschbäume sind nicht nicht nur während der Bluescht im Frühling eine Augenweide, auch die grünen Kronen des Sommers, die bunten Herbst-Blätter und die verschneiten Äste im Winter erfreuen den Wanderer. Die am höchsten gelegenen Hochstamm-Kirschbäume stehen auf dem Walchwilerberg auf 950 Metern über Meer und an den Hängen des Gottschalkenbergs auf 1050 Metern über Meer.

 
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Erfahren Sie mehr zur Route vom Ratenpass nach Unterägeri auf www.schweizmobil.ch!

Oben: Die Destillerie Etter bietet Kirsch-Führungen für Gruppen an. Unten: Ebenso gibt es bei der Konditorei Treichler und der Con-fiserie Speck Führungen rund um die Kirschtorte. (Fotos: Andri Pol)

Möchten Sie zusehen, wie Kirsch gebrannt und Kirschtorte gemacht wird?

Inte­ressieren Sie sich für eine Kirsch-Führung mit Verkostung oder eine Kirschtorten-Führung mit Degustation und einem Besuch des Zuger Kirschtorten-Museums?

Erleben Sie echte Schweizer Chriesikulinarik hautnah mit!

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Wenn Sie erfahren möchten, wie Kirschen verabeitet, gelagert und gebrannt werden, empfehlen wir Ihnen eine Gruppenführung bei der international bekannten Distillerie Etter Söhne AG an der Chollerstrasse in Zug.

 

Wenn Sie erfahren möchten, wie Zuger Kirschtorten von Hand hergestellt werden, empfehlen wir Ihnen Gruppenführungen in den Backstuben der Confiserie Speck an der Alpenstrasse oder der Konditorei Treichler an der Poststrasse in Zug.

 

Im Kaffeehaus Treichler am Bundesplatz haben Sie zudem die Möglichkeit, die Führung mit einem Besuch des Zuger Kirschtorten-Museums abzurunden.

 
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Reservieren Sie eine Führung über Zug Tourismus: www.zug-tourismus.ch

Oben: Das Zuger Kirschtorten-Museum kann im Kaffeehaus bei Treichler kostenlos besichtigt werden. Unten: Das originale Seidenkleid von Audrey Hepburn.

Möchten Sie wissen, wer die Zuger Kirschtorte erfunden hat?

Rund um die Erfindung des Kirschgebäcks kursieren in Zug abenteuerliche Anekdoten. Das Museum geht der Geschichte auf den Grund, räumt auf und klärt die Sachlage.

Erleben Sie die spannende Geschichte der Kirschtorte!

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Das 2013 eröffnete Zuger Kirschtorten-Museum bei Treichler am Bundesplatz in Zug zeigt über 200 originale Exponate, Dokumente und Bilder aus der 100-jährigen Geschichte der Torte als künstlerischen Installation.

 

Als Sonderschau wird ein originales Seidenkleid der Hollywood-Schauspielerin Audrey Hepburn gezeigt, die in den 1960er-Jahren auf dem nahen Bürgenstock wohnte, Stammkundin bei Treichler war und die Kirschtorte liebte.

 

Als weitere Einzigartigkeit präsentiert Treichler das grösste Zuger-Rigi-Kirsch-Sortiment der Schweiz. Die ältesten Flaschen der exklusiven Kirschvitrine datieren bis ins Jahr 1949 zurück und können käuflich erworben werden.

 
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Besuchen Sie das Zuger Kirschtorten-Museum während den Laden-Öffnungszeiten: www.treichler-zuger-kirschtorte.ch

Anmeldung Mitglied

Ja, ich möchte die Zuger Kirschenkultur unterstützen und Mitglied bei der IG ZUGER CHRIESI werden. Ich zahle einen jährlichen Mitgliederbeitrag von 55 CHF und werde zu den Veranstaltungen der IG ZUGER CHRIESI eingeladen.

 

Anmeldung Gönner/Sponsor

Ja, ich möchte die Zuger Kirschenkultur unterstützen und Gönner (leistet jährlich wiederkehrende finanzielle Beiträge und erhält automatische eine Rechnung) oder Sponsor (leistet einen einmaligen finanziellen Beitrag oder kostenlose Sach- oder Dienstleistungen pro Jahr) werden. Ich leiste einen Mindestbetrag von 111 CHF und werde zu den Veranstaltungen der IG ZUGER CHRIESI eingeladen. Auf Wunsch werde ich als Gönner oder Sponsor in den Publikationen und auf der Website der IG ZUGER CHRIESI genannt und verlinkt.

 

Anmeldung Gönner (wiederkehrend)
Anmeldung Sponsor (einmalig)

 

Auf Wunsch werde ich als Gönner oder Sponsor in den Publikationen und auf der Website der IG ZUGER CHRIESI genannt und verlinkt.

 

Nennung als Gönner oder Sponsor
Anmeldung Helfer

Ja, ich möchte die Zuger Kirschenkultur unterstützen und mein Interesse als freiwilliger Helfer für das alljährlich stattfindende Chriesisturm-Fest (immer an einem Montag, Ende Juni, abhängig von der Kirschenreife) bekunden. Das konkrete Aufgebot mit der definitiven Anmeldung erfolgt erst etwa einen Monat vor der Veranstaltung.